Fuer Uebergaenge zwischen Zustaenden positiver Paritaet im Bereich von Massen A=24-28 wurden elektromagnetische Uebergangsraten und log ft-Werte berechnet. Die verwendeten Wellenfunktionen wurden einer vorangegangenen Veroeffentlichung entnommen. Im allgemeinen fanden wir zufriedenstellende Uebereinstimmung mit dem Experiment. Um ein Mass fuer die Stabilitaet der Ergebnisse gegenueber Veraenderungen in der Hamiltonfunktion zu bekommen, wurde eine Methode entwickelt, um Fehler den berechneten Uebergangswahrscheinlichkeiten zuzuweisen. Die renormalisierten Einteilchenmatrixelemente Operatoren fuer E2 und M1-Uebergaenge wurden auf phaenomenologischem Wege bestimmt. Zu diesem Zweck wurde von den oben erwaehnten Fehlern Gebrauch gemacht. Es zeigte sich, dass man gute Uebereinstimmung mit Einzelnukleon-M1-Einteilchenmatrixelementen und einer zustandsunabhaengigen effektiven isoscalaren Ladung fuer den E2-Operator erhaelt. Es werden Voraussagen fuer statische Momente gemacht. (orig.)